
Osteopathie für Mutter & Kind in Forchheim
Osteopathie für Mutter & Kind
Osteopathie bietet wertvolle Unterstützung, insbesondere während der Schwangerschaft und nach der Geburt. Auch Säuglinge und Kinder profitieren von einer sanften osteopathischen Behandlung – zum Beispiel bei Verdauungsproblemen, Schlafstörungen oder nach schwierigen Geburten. 
Die Vorteile der osteopathischen Behandlung liegen auf der Hand:
# Individuell
# situative Anpassung von Behandlung zu Behandlung
# frei von Nebenwirkungen


Osteopathie in der Schwangerschaft
Viele Frauen erleben ab dem zweiten Trimester körperliche Beschwerden wie Rückenschmerzen, Verspannungen, Kreislaufschwankungen oder Schlafprobleme. Unsere osteopathischen Behandlungen zielen darauf ab, diese Beschwerden sanft zu lindern und das Wohlbefinden der werdenden Mutter zu stärken. Ergänzend kommen kinesiologische Tapes, einfache gymnastische Übungen sowie Tipps zur Ernährung und Lebensweise zum Einsatz. Ziel ist es, die Schwangerschaft positiv zu gestalten, die Geburt vorzubereiten und die Zeit danach stabil zu begleiten. Auch naturheilkundliche Präparate wie Körper-Nosoden können unterstützend verwendet werden – immer individuell abgestimmt.
Osteopathie für Kinder – von Anfang an
Die Behandlung von Kindern beginnt für uns schon vor der Geburt – mit der achtsamen Begleitung der Mutter. Bei Neugeborenen liegt der Fokus darauf, die Ankunft im Leben zu erleichtern, Vertrauen aufzubauen und den Energiefluss zu fördern. Oft reichen sanfte, kaum spürbare Impulse, um Spannungen zu lösen. 
Bei älteren Kindern unterstützen wir beispielsweise bei Haltungsproblemen, Schlafstörungen, wiederkehrenden Schmerzen oder bei Entwicklungsverzögerungen. Auch nach Unfällen oder schweren Erkrankungen kann der Heilungsprozess osteopathisch begleitet werden.


Warum Osteopathie gerade im Kindesalter sinnvoll ist
Viele gesundheitliche Störungen haben ihre Ursache in der frühen Kindheit oder bereits im Geburtsprozess. Während manche Symptome kurz auftreten und wieder verschwinden, bleiben andere als sogenannte Störfelder bestehen – oft unbemerkt. Im Kindesalter sind Gewebe jedoch noch besonders formbar, und energetische Blockaden lassen sich leichter lösen. Je früher behandelt wird, desto besser kann sich der kindliche Organismus entwickeln.
